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Warum der Name Roscher Stiftung?

Die Roscher Stiftung trägt ihren Namen in Anerkennung an die Familie Roscher. Diese bewirtschaftet seit 5 Generationen einen denkmalgeschützten Vierseitenhof in Chemnitz/Kleinolbersdorf.

Der Name symbolisiert nicht nur die Geschichte und den Erhalt des denkmalgeschützten Bauernhofes, sondern auch die Werte, die uns leiten. Die Verbundenheit mit der Natur, die Förderung menschlicher Gemeinschaften, gegenseitige Unterstützung sowie der Erhalt und die Wertschätzung von Vielfalt in all ihren Formen. 

Mit der Gründung der Stiftung durch Heidrun Uhlmann und dem Nachfahren von Carl-August Roscher, Gerhard Uhlmann, wird dieses Erbe weitergetragen. Wir möchten einen positiven Beitrag zur Entwicklung der Gesellschaft leisten. Die Roscher Stiftung ist somit ein Symbol für die Verbindung von Tradition und Innovation, für den Schutz unserer Kulturlandschaft und für die Förderung von Kultur, Bildung und sozialem Zusammenhalt. Wir laden Sie herzlich ein, Teil dieser wertvollen Mission zu werden und gemeinsam eine nachhaltige Zukunft zu gestalten!

Der Vierseitenhof
Das Eingangstor

Unter der Federführung von Baumeister Georg Friedrich Fiedler entstand um 1846 der großzügig angelegte Vierseitenhof in Kleinolbersdorf. 

Seine außergewöhnliche Lage, die schiefergedeckten Walmdächer und zwei steinerne Rundbogen-Tore zwischen den Gebäuden prägen den unvergleichlichen Scharm des Anwesens.

Durch den Käufer Carl-August Roscher ging der Hof 1875 in Familienbesitz über und wurde sowohl von Robert Roscher und seinem Sohn Ernst Roscher bis 1962 landwirtschaftlich genutzt.

Im Zuge der LPG Gründung wurden Ställe, Scheune und Acker genossenschaftlich bewirtschaftet. Eigentümerin blieb jedoch Elsa Roscher.

Auf Initiative ihres Enkels Gerhard Uhlmann liefen von 2000 bis 2008 umfangreiche Renovierungsarbeiten am denkmalgeschützten „Roschergut“.

Bis heute bewohnt und bewirtschaftet Familie Uhlmann den Hof. Er ist seit 2022 Sitz der Roscher Stiftung.

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